Ein bis zwei Portionen Fleisch oder Wurst reichen aus. Verzichten Sie auf mehr als vier Eigelb pro Woche. Greifen Sie bei Milch und Milchprodukten am besten zu fettarmen Varianten (z.B. fettreduzierte Milch, Sojamilch, Hafermilch und Magerjoghurt). Essen Sie zweimal pro Woche Fisch wie zum Beispiel Makrele, Lachs oder Hering.
Meiden Sie fettreiche tierische Lebensmittel wie Schweineschmalz, Leber, Eigelb, Butter, Sahne sowie fettreiche Wurst- und Käsesorten. |
Die Ananas ist ein weiteres entzündungshemmendes Lebensmittel. Sie enthält das Verdauungsenzyms Bromelain, welches dabei helfen soll, dein Immunsystem zu regulieren, sodass es nicht auf Entzündungen reagiert. Darüber hinaus kann Bromelain die Herzgesundheit unterstützen
https://www.wobenzym.de/wobenzym-immun/ https://www.wobenzym.de/enzyme-definition/bromelain/ |
Brokkoli ist reich an Vitamin C und Kalzium. Zudem wirkt Brokkoli, wie alle Kohlsorten, entzündungshemmend und kann daher bei Arthritis helfen. Weintrauben können, laut Studien, die Entzündungswerte im Blut verringern, wenn sie täglich gegessen werden. Daher sind Weintrauben ein tolles Lebensmittel bei Arthritis.
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In Grüntee-Extrakt könnte gegen entzündliche Gelenkerkrankungen wie die rheumatoide Arthritis helfen, legt eine Laborstudie amerikanischer Forscher nahe: Der in grünem Tee enthaltene Gerbstoff Epigallocatechin-Gallat (EGCG) wirkt auf Gelenkschleimhaut Zellen im Labor entzündungshemmend.
Besonders Ingwer- und Kamillentees hemmen Entzündungen, eignen sich aber auch gut in Gerichten. In Ingwer ist es Gingerol. Das ist der Stoff, der dem Ingwer seine Schärfe verleiht. Lasse den Tee ordentlich ziehen und trinke ihn zwei- bis dreimal pro Tag. |
Vitamin C sowie die Vitamin A und Vitamin E – die Vitamine schützen die Zellen und unterstützen das Immunsystem. Omega-3-Fettsäuren: Sie machen den Portulak zu einem besonders wirksamen Entzündungshemmer, da sie direkt im Körper in den Entzündungsprozess eingreifen und hemmen.
Bestimmte Vitamine und Spurenelemente (Antioxidantien) haben eine entzündungshemmende Wirkung und sollten daher bei rheumatischen Erkrankungen vermehrt zugeführt werden. Dies betrifft v.a. die Vitamine C, E sowie das Spurenelement Selen. Optimale Nahrungsergänzungen die man bedenkenlos jeden Tag zu sich nehmen kann: Vitamin C und Zink, Vitamin E, Q10 L-Arginin, L-Carnitin und Nikotinsäure (Vitamin B3, Niacin, Nikotinsäure in Cashew-Kerne), Ginseng |