Attila Hildmann hat türkische Wurzeln, ist vor 30 Jahren in Berlin geboren, von deutschen Eltern aufgezogen, Autodidakt, angehender Physiker und auf ungewöhnlichem Wege zur veganen Küche gekommen. Als sein Vater vor circa zehn Jahren einen Herzinfarkt erlitt, war das ein Schock für ihn. Attila beginnt damit, sich intensiv mit dem Thema „gesunde Ernährung“ zu beschäftigen. Er findet heraus, dass ein zu hoher Cholesterinspiegel das Leben seines Vaters beendet hat und sagt dem Cholesterin den Kampf an.
Die erste Konsequenz aus dem neu erlangten Wissen ist das rigorose Streichen von Fleisch aus seinem Speiseplan. Als Neu-Vegetarier ersetzt er Fleisch durch Milchprodukte und findet es großartig, so nicht nur etwas für seine Gesundheit, sondern gleichzeitig auch etwas für den Planeten tun zu können. Er beginnt zu trainieren, will abnehmen aber sein alter Feind, das Cholesterin, ist immer noch und sogar mehr denn je im Blut zu finden. Wie kann das sein? Der vermehrte Milchprodukt-Konsum ist des Rätsels Lösung.
Attila eintscheidet sich ab sofort für den kompletten Verzicht von tierischen Produkten in seiner Nahrung, wird zum Veganer und setzt auf eine radikale Ernährungsumstellung. Aber das ist nicht einfach. Es mangelt an ideenreichen Rezepten, geschweige denn Kochbüchern. Er wird kreativ, bringt sich selbst das Kochen bei, denkt sich Gerichte aus, sammelt die neuen Rezepte, fotografiert die Kreationen und es entsteht sein erstes „Vegan Kochbuch“. Die Umstellung zur veganen Kost in Kombination mit Sport führt dann endlich zu dem gewünschten Cholesterinspiegel und eindrucksvollem Gewichtsverlust von 35 Kilogramm. Er ist begeistert. Auf YouTube stellt er seine ersten vegan Kochkurs-Filme ein und die Klickraten schießen in die Höhe. Seine lockere Art und Einstellung zu gesunder Ernährungsweise, klimafreundlichem Kochen kombiniert mit Sport trifft den Zeitgeist. Das große Interesse und die Verkaufszahlen seines Buches spornen ihn weiter an. Gleichzeitig ist er sich durchaus bewusst, dass er polarisiert, da er sich dem Veganismus nicht dogmatisch unterwirft und auch nicht ausschließen möchte, in seinem Leben vielleicht doch wieder einmal ein Steak zu sich zu nehmen.
Auf Facebook kann man Attila derzeit bei der Bewältigung sogenannter 90 Tage Challenges beobachten und animiert seine Zuschauer zum Mitmachen. Ob 8-Pack oder Ironman, sportbegeisterte kommen genauso auf ihre Kosten, wie Kochfans. Inzwischen ist Attila auch im TV gern gesehener Gast. Sein viertes Kochbuch „Vegan for Fun“ hält sich derzeit konstant auf den Bestsellerlisten. Neben seiner Kochkarriere bereitet sich Attila, nachdem er erfolgreich sein Physik-Vordiplom in der Tasche hat, gerade auf seine mündlichen Diplomabschlussprüfungen vor und arbeitet an seiner Diplomarbeit in Physik.
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Die erste Konsequenz aus dem neu erlangten Wissen ist das rigorose Streichen von Fleisch aus seinem Speiseplan. Als Neu-Vegetarier ersetzt er Fleisch durch Milchprodukte und findet es großartig, so nicht nur etwas für seine Gesundheit, sondern gleichzeitig auch etwas für den Planeten tun zu können. Er beginnt zu trainieren, will abnehmen aber sein alter Feind, das Cholesterin, ist immer noch und sogar mehr denn je im Blut zu finden. Wie kann das sein? Der vermehrte Milchprodukt-Konsum ist des Rätsels Lösung.
Attila eintscheidet sich ab sofort für den kompletten Verzicht von tierischen Produkten in seiner Nahrung, wird zum Veganer und setzt auf eine radikale Ernährungsumstellung. Aber das ist nicht einfach. Es mangelt an ideenreichen Rezepten, geschweige denn Kochbüchern. Er wird kreativ, bringt sich selbst das Kochen bei, denkt sich Gerichte aus, sammelt die neuen Rezepte, fotografiert die Kreationen und es entsteht sein erstes „Vegan Kochbuch“. Die Umstellung zur veganen Kost in Kombination mit Sport führt dann endlich zu dem gewünschten Cholesterinspiegel und eindrucksvollem Gewichtsverlust von 35 Kilogramm. Er ist begeistert. Auf YouTube stellt er seine ersten vegan Kochkurs-Filme ein und die Klickraten schießen in die Höhe. Seine lockere Art und Einstellung zu gesunder Ernährungsweise, klimafreundlichem Kochen kombiniert mit Sport trifft den Zeitgeist. Das große Interesse und die Verkaufszahlen seines Buches spornen ihn weiter an. Gleichzeitig ist er sich durchaus bewusst, dass er polarisiert, da er sich dem Veganismus nicht dogmatisch unterwirft und auch nicht ausschließen möchte, in seinem Leben vielleicht doch wieder einmal ein Steak zu sich zu nehmen.
Auf Facebook kann man Attila derzeit bei der Bewältigung sogenannter 90 Tage Challenges beobachten und animiert seine Zuschauer zum Mitmachen. Ob 8-Pack oder Ironman, sportbegeisterte kommen genauso auf ihre Kosten, wie Kochfans. Inzwischen ist Attila auch im TV gern gesehener Gast. Sein viertes Kochbuch „Vegan for Fun“ hält sich derzeit konstant auf den Bestsellerlisten. Neben seiner Kochkarriere bereitet sich Attila, nachdem er erfolgreich sein Physik-Vordiplom in der Tasche hat, gerade auf seine mündlichen Diplomabschlussprüfungen vor und arbeitet an seiner Diplomarbeit in Physik.
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